Wehe, wenn Schwarzenbeck kommt...

 

Charly,  Inhaber eines hochverschuldeten Flohzirkus ist "zahlungsmäßig" schwer in Verzug. Eines nachts macht Charly eine seltsame Bekanntschaft.  An einem Bahndamm findet er den auf die Schienen gebundenen Schrotthändler Schwarzenbeck, der durch einen fingierten Selbstmord versucht, der Steuerfahndung zu entkommen. Mit einem ebenso dramatischen wie verwirrenden Einsatz rettet Charly des Schrotthändlers Leben.
Von ständigen Geldversprechungen gelockt, gerät Charly in die Fänge des dubiosen Geschäftsmannes und wird dessen "Assi".

Beim Kauf merkwürdiger Gegenstände (große Beißzange, Vorschlaghammer u.a.) für seinen neuen Chef, beobachtet Charly in einem Großmarkt, wie ein Mädchen etwas klaut. Der Kaufhausdetektiv klemmt bereits an des Mädchens Fersen. Charly hilft dem Mädchen beim Klau einer kleinen Dose Baumwachs, wie sich später herausstellt.
Das Mädchen kämpft verzweifelt um einen Baum in einem Schwabinger Hinterhof, den der Hausbesitzer ständig absägen will, weil er dort einem Autoparkplatz im Wege steht, für den er monatlich kassieren könnte.

Schrotthändler Schwarzenbeck macht Druck:
Charly und seine neue Freundin Charlotte werden gezwungen, ihm bei der Entführung des Steuerfahnders Schmäkel zu assistieren (den im übrigen niemand zurück haben will ) und später noch bläst Schwarzenbeck mit Eier-Handgranaten aus dem 1.Weltkrieg zum großen Sturm auf das Finanzamt...


Ob es böse endet...?

 

Land                Deutschland, Start 19.01.1979

Regie               May Spils

Darsteller        Werner Enke, Benno Hoffmann, Sabine von Maydell

           H. Stange, W. Schwier, Georg Schwarzenbeck

Kamera            Petrus Schloemp

Musik                Kristian Schultze

 

"Eine mit Gags unterschiedlicher Qualität gefüllte filmische Witzkiste, die aber nicht die Schätzchen-Qualität erreicht" (sagt die Kritik..)